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Thav – 2. Schwarze Okkulte Nacht im Thav
Februar 15 @ 20:00 - 23:30

Sa. 15.02. | Beginn 21 Uhr, Einlass 20 Uhr | Eintritt 10,-€
2. Schwarze Okkulte Nacht im Thav
Mit Erstarren, Grand Devourer und Shards of a lost World
Mit Erstarren, Grand Devourer und Shards of a lost World
Erneut werden Erstarren und Shards of a lost World bei der 2ten schwarzen okkulten Nacht das Thav entern. Eisig hypnotischer Blackmetal und feurig wütender Blackmetal peitschen stärker als der dunkle Winter durch unsere Seelen. Als Zwischenprogramm sind Grand Devourer dabei und ballern feinsten Oldschool Deathmetal, damit unsere Knochen in Bewegung bleiben.
Seid dabei, wenn dem Fürsten der Finsternis dies dunkle Ritual zelebriert wird!
Seid dabei, wenn dem Fürsten der Finsternis dies dunkle Ritual zelebriert wird!
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Erstarren / Hypnotic Black Metal
Erstarren wurde im September 2017 von Draugr (Gitarre) und D.H. (Schlagzeug) im Raum Wolfsburg gegründet und spielen atmosphärischen Black Metal mit einer zornigen Beinote.
Von langsam und teils doomigen Ambiente bis hin zu klassischem Black Metal alter Schule wird hier alles geboten. Begleitet von harschen, teils hohen Screams werden diverse Frequenzen und Tonalitäten erreicht.
Erstarrens besonderer musikalischer Charakter zeichnet sich durch melodisch-hypnotischen Zusammenspiel aus Rhythmusgitarre und Drums aus, welches durch eine Baritongitarre (Dyret) statt eines E-Bass eine eigene Untermalung des gesamten Klangbilds erhält. Die oft statisch gehaltenen Drums führen zum hypnotischen Black Metal, den das Trio zu einer kalten Atmosphäre besonders tiefer Abgründe prügeln.
Im Sommer 2018 wurde die erste EP aufgenommen, welche unter dem Namen „Aufbruch“ im September 2018 veröffentlicht wurde. Erstarren bilden seither einen festen Teil der niedersächsischen Undergroundszene.
Von langsam und teils doomigen Ambiente bis hin zu klassischem Black Metal alter Schule wird hier alles geboten. Begleitet von harschen, teils hohen Screams werden diverse Frequenzen und Tonalitäten erreicht.
Erstarrens besonderer musikalischer Charakter zeichnet sich durch melodisch-hypnotischen Zusammenspiel aus Rhythmusgitarre und Drums aus, welches durch eine Baritongitarre (Dyret) statt eines E-Bass eine eigene Untermalung des gesamten Klangbilds erhält. Die oft statisch gehaltenen Drums führen zum hypnotischen Black Metal, den das Trio zu einer kalten Atmosphäre besonders tiefer Abgründe prügeln.
Im Sommer 2018 wurde die erste EP aufgenommen, welche unter dem Namen „Aufbruch“ im September 2018 veröffentlicht wurde. Erstarren bilden seither einen festen Teil der niedersächsischen Undergroundszene.
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Grand Devourer / Deathmetal
Eine neue Bedrohung hat ihr Haupt aus den Tiefen empor gestreckt. Grand Devourer ist den Niederungen des niedersächsischen Death Metal-Untergrunds entstiegen und hat mit „Traversing the Void“ eine Bestie von Debüt-EP im Gepäck.
Die fünf Jungs aus Hannover, rund um Christian Lommer – der sein Können bereits in Bands wie Critical Mess, Cripper und Moridigan unter Beweis gestellt hat – tragen das Feuer der HM2-Soundtradition in die Zukunft, ohne die Asche mitzunehmen. Das schwedisches Klangfundament wird erweitert um brachial walzende Soundwände, schwarzmetallische Raserei und gnadenlose D-Beat-Attacken.
Eine erste Kostprobe gab es bereits im Herbst 2023, in Form der online veröffentlichten Single „Circling the Abyss“. Das Onlinemagazin Time for Metal kommentierte diese mit den Worten: „Extrem aggressiv, agil und bösartig. Mit „Circling The Abyss“ feuern die Niedersachsen ihre erste Schrotladung in den Untergrund. Man darf gespannt sein, was hier in den Startlöchern steht.“
Gemeinsam mit Nino Helfrich von Skull Tone Studios haben Grand Devourer einen wuchtigen Sound kreiert, der professionell und druckvoll daher kommt, aber noch genug „Dreck “ mitbringt um deutlich zu machen, dass es nicht um cleanen High End Death Metal geht, sondern darum, die Brutalität und Gewalt, die in den Wurzeln des Genres stecken, in das Jahr 2024 zu tragen.
„Traversing the Void“ ist ein musikalisches Bollwerk des Hasses, gefüllt mit den Abgründen der menschlichen Psyche. Zwischen kosmischem Horror, Unterdrückung, der Angst vor der Angst, dem Tod und der Einsamkeit nimmt die Band den Hörer mit in das Spannungsfeld zwischen dem Zorn im Angesicht des Unvermeidbaren und der Furcht vor der eigenen Zerbrechlichkeit und Schwäche. Sieben Stücke, die durch einen langwierigen und
sorgfältigen Schaffensprozess gegangen sind, bis man puren, boshaften Todesstahl aus ihnen destilliert hat.
Die fünf Jungs aus Hannover, rund um Christian Lommer – der sein Können bereits in Bands wie Critical Mess, Cripper und Moridigan unter Beweis gestellt hat – tragen das Feuer der HM2-Soundtradition in die Zukunft, ohne die Asche mitzunehmen. Das schwedisches Klangfundament wird erweitert um brachial walzende Soundwände, schwarzmetallische Raserei und gnadenlose D-Beat-Attacken.
Eine erste Kostprobe gab es bereits im Herbst 2023, in Form der online veröffentlichten Single „Circling the Abyss“. Das Onlinemagazin Time for Metal kommentierte diese mit den Worten: „Extrem aggressiv, agil und bösartig. Mit „Circling The Abyss“ feuern die Niedersachsen ihre erste Schrotladung in den Untergrund. Man darf gespannt sein, was hier in den Startlöchern steht.“
Gemeinsam mit Nino Helfrich von Skull Tone Studios haben Grand Devourer einen wuchtigen Sound kreiert, der professionell und druckvoll daher kommt, aber noch genug „Dreck “ mitbringt um deutlich zu machen, dass es nicht um cleanen High End Death Metal geht, sondern darum, die Brutalität und Gewalt, die in den Wurzeln des Genres stecken, in das Jahr 2024 zu tragen.
„Traversing the Void“ ist ein musikalisches Bollwerk des Hasses, gefüllt mit den Abgründen der menschlichen Psyche. Zwischen kosmischem Horror, Unterdrückung, der Angst vor der Angst, dem Tod und der Einsamkeit nimmt die Band den Hörer mit in das Spannungsfeld zwischen dem Zorn im Angesicht des Unvermeidbaren und der Furcht vor der eigenen Zerbrechlichkeit und Schwäche. Sieben Stücke, die durch einen langwierigen und
sorgfältigen Schaffensprozess gegangen sind, bis man puren, boshaften Todesstahl aus ihnen destilliert hat.
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Shards of a lost World / Occult Black Metal
Die Black Metal Band „Shards of a lost World“ entstand 2015 als Soloprojekt von Anxietas, aus dem Wunsch heraus, Musik nach seinen eigenen Vorstellungen zu kreieren.
Kurz nach der Gründung erschien die erste Demo mit dem Namen „Scherben“. Diese war im Gegensatz zu späteren Veröffentlichungen noch dem Depressive Black Metal zugewandt.
Es folgten 2016 weitere Veröffentlichungen (Demo, EP), mit denen sich Shards of a lost World mehr und mehr dem Okkultismus zuwandte. Auch trat das Projekt erstmals mit einer Livebesetzung auf die Bühne. Hierbei bekam Anxietas, welcher Live den Gesang übernimmt, Unterstützung von Morpheus (Mirage Asylum) am Schlagzeug und Dyret (Waldseel) an der Gitarre.
Noch vor der Veröffentlichung des ersten Albums, „Zeugen des Todes“, stieg Morpheus aufgrund von Zeitmangel aus der Band aus. Mit D.H. (Erstarren) als Nachfolger am Schlagzeug, ergab sich nun die feste Livebesetzung, welche bis heute gemeinsam Auftritt.
Es folgten weitere Konzerte bei Verunstaltungen wie dem Devils Covenant Fest, Nacht der Wölfe etc.
Die folgenden Alben „Chaoskomos“ & „Parafer“ befassten sich weiterhin mit okkulten Themen und führten somit den eingeschlagenen Weg von Shards of a lost World fort.
Die Auftritte der Band, welche sie als Rituale bezeichnen, weisen eine sehr düstere Atmosphäre auf. Umgedrehte Kreuze, Feuer, Knochen und Blut gehören fest zum Bühnenbild der Band.
Kurz nach der Gründung erschien die erste Demo mit dem Namen „Scherben“. Diese war im Gegensatz zu späteren Veröffentlichungen noch dem Depressive Black Metal zugewandt.
Es folgten 2016 weitere Veröffentlichungen (Demo, EP), mit denen sich Shards of a lost World mehr und mehr dem Okkultismus zuwandte. Auch trat das Projekt erstmals mit einer Livebesetzung auf die Bühne. Hierbei bekam Anxietas, welcher Live den Gesang übernimmt, Unterstützung von Morpheus (Mirage Asylum) am Schlagzeug und Dyret (Waldseel) an der Gitarre.
Noch vor der Veröffentlichung des ersten Albums, „Zeugen des Todes“, stieg Morpheus aufgrund von Zeitmangel aus der Band aus. Mit D.H. (Erstarren) als Nachfolger am Schlagzeug, ergab sich nun die feste Livebesetzung, welche bis heute gemeinsam Auftritt.
Es folgten weitere Konzerte bei Verunstaltungen wie dem Devils Covenant Fest, Nacht der Wölfe etc.
Die folgenden Alben „Chaoskomos“ & „Parafer“ befassten sich weiterhin mit okkulten Themen und führten somit den eingeschlagenen Weg von Shards of a lost World fort.
Die Auftritte der Band, welche sie als Rituale bezeichnen, weisen eine sehr düstere Atmosphäre auf. Umgedrehte Kreuze, Feuer, Knochen und Blut gehören fest zum Bühnenbild der Band.
Besetzung: Anxietas (All Instruments & Vocals)
Live: Anxietas (Vocals), D.H. (Drums), Dyret (Guitar)
Live: Anxietas (Vocals), D.H. (Drums), Dyret (Guitar)